StuRa-Wahl 2025 / Who is Who / Die Hochschulgruppen

Du hast dich gefragt, wer bei der StuRa-Wahl eig. alles antritt und für was die Gruppen stehen?
In diesem Beitrag findest du die Informationen über alle zur Wahl stehenden Gruppen!

Fachschaftsinitiative Jura

Die Fachschaftsinitiative Jura ist eine nicht-parteipolitische Liste, deren Ziel es ist, alle Studierenden, unabhängig von deren Studienfach oder politischer Orientierung gleichermaßen zu vertreten. Somit tragen wir zu einer unabhängigen, engagierten und erfahrenen Arbeit im StuRa bei.
Wir legen zudem hohen Wert auf einen möglichst übersichtlichen und unproblematischen Studienalltag für Studierende an der Universität Heidelberg, was sich auch in unseren Wahlzielen widerspiegelt.
Dafür fordern wir etwa erweiterte Öffnungszeiten der Bibliotheken, besonders der Bibliothek im Neuenheimer Feld. Außerdem sollten die Bibliotheken auch an Feiertagen zugänglich sein. Zudem fordern wir die schnelle Umsetzung von Bibliotheksampeln, wodurch gut einsehbar wäre, wie viel Kapazitäten die jeweilige Bibliothek noch zur Verfügung hat.
Nach dem Wegfall der Marstall-Mensa stehen nicht ausreichend Alternativen in der Altstadt zur Verfügung. Wir setzen uns für einen engen Austausch mit dem Studierendenwerk ein, um Perspektiven für die Übergangszeit zu schaffen. Wir wollen uns aber auch langfristig für sozial verträgliche Preise und in Verbindung damit einem nachhaltigeren Essensangebot einsetzen.
Zudem möchten wir uns für mehr und konkretere Einbeziehung studentischer Perspektiven in die Heidelberger Kommunalpolitik einsetzen. Heidelberg ist Studierendenstadt, dafür werden studentische Perspektiven nicht ausreichend berücksichtigt, das wollen wir ändern! Streichungen, wie die der essentiellen Buslinien 32, ist für Studierende nicht hinnehmbar und dennoch wird sie umgesetzt.
Das war ein kleiner Teil der Themen für die wir uns für euch einsetzen wollen! Weitere Informationen über uns und unser vollständiges Wahlprogramm findet Ihr auf Instagram @therealjuhei oder auf unserer Webseite www.juhei.de.

English Version

The Law Fachschaft Initiative (Fachschaftsinitiative JuRa FSI) is a non-partisan list whose goal is to represent all students equally—regardless of their field of study or political orientation. In doing so, we contribute to an independent, committed, and experienced role in the student council (StuRa).
We also place great importance on making everyday university life as clear and manageable as possible for students at Heidelberg University, which is also reflected in our campaign goals.
For this reason, we are calling for extended opening hours for libraries, especially the library in Neuenheimer Feld. Libraries should also be accessible on public holidays. Additionally, we advocate for the swift implementation of library traffic light systems, which would clearly indicate how much capacity each library still has available.
Following the closure of the Marstall cafeteria, there are not enough alternative options in the old town. We are pushing for close cooperation with the student services to create interim solutions. However, we are also committed to long-term goals such as socially affordable prices and a more sustainable food offering.
We also want to see more concrete inclusion of student perspectives in local Heidelberg politics. Heidelberg is a student city, but student perspectives are not sufficiently considered—we want to change that! Cuts such as those affecting essential bus lines like the 32 are unacceptable for students, and yet they are being implemented.
This is just a small part of the issues we’re advocating for on your behalf! For more information about us and our full campaign platform, visit our Instagram @therealjuhei or our website www.juhei.de.

[Einklappen]
Liste pro Neuenheimer Feld

Die Liste pro Neuenheimer Feld – Für mehr Neuenheim, Feld und Fortschritt besitzt zum Ziel, die Studierenden des Neuenheimer Feldes auch im sonst von Altstädtern belagerten StuRa zu vertreten. Schließlich studieren 60% der Studierenden der Heidelberger Uni im Neuenheimer Feld. Jeder redet darüber, dass der Marstall schließt, aber niemand, dass es seit mehreren Jahren in die Feldmensa reinregnet. Jeder redet darüber, dass die Bibliothek in der Altstadt überfüllt ist, aber niemand, dass die Feld-Bib mindestens genau so schäbig ist, wie der StuRa-Hörsaal. Wir stehen für eine Gleichbehandlung ein – denn auch die Stimme des Feldes sollte zählen und erhört werden.


English Version

The “Pro Neuenheimer Feld” list – For More Neuenheim, More Field, and More Progress aims to represent the students of the Neuenheimer Feld in the student council (StuRa), which is otherwise dominated by representatives from the Old Town. After all, 60% of Heidelberg University’s students study in Neuenheimer Feld.

Everyone talks about the Marstall cafeteria closing, but no one mentions that it’s been leaking into the Feld cafeteria for years. Everyone talks about the overcrowded Old Town library, but no one points out that the Feld library is just as run-down as the StuRa lecture hall.
We stand for equal treatment—because the voice of the Feld should also count and be heard.

[Einklappen]
Die LISTE Heidelberg - Die PARTEI Hochschulgruppe

Liebes Stimmvieh,
scheiße es ist wieder mal so weit: Hochschulwahl. Endlich dürft ihr uns wieder eure Stimme geben!
Wir, als einzig seriöse Speerspitze der Heidelberger Hochschulpolitik, treten auch in diesem Jahr an, weil uns irgendwie langweilig war. Und weil irgendwer ja diesen hochschulpolitischen Zirkus mit der notwenigen Kompetenz, einer Dosis Katzencontent und einem Schuss Ernsthaftigkeit (hust) würzen muss.
Unser sehr gutes Wahlprogramm, dass selbstredend auf einem Bierdeckel entstanden ist, umfasst:
  • Zeppelinverkehr statt ÖPNV – Weil wir endlich pünktlich und mit Stil reisen wollen!
  • Katzenquote für die Uni – Weil in jedem Universitätsgremium künftig mindestens eine Katze mit Vetorecht (und Krallen) vertreten sein soll.
  • Bierpreis-Bremse & Bierbrunnen – Weil wir wissen, was Studis wirklich brauchen.
  • 80 Semester Regelstudienzeit – Weil Work-Life-Balance und so.
  • Remilitarisierung der Studierendenschaft – Weil wir mit dem Zeitgeist gehen …und man ja irgendwo Stimmen abgreifen muss.
und vieles mehr, dass das euch jetzt schon Angst und Freude machen sollte.

English Version

Dear Voting Cattle,
Well crap, it’s that time again: student elections. At last, you’re allowed to give us your vote again!
As the only truly serious spearhead of Heidelberg’s student politics, we’re running again this year – mostly because we were bored. And because someone has to spice up this academic political circus with the necessary competence, a touch of cat content, and a dash of seriousness (cough).
Our highly sophisticated election platform, obviously drafted on the back of a beer coaster, includes:
  • Zeppelin transport instead of public transit – Because we finally want to travel on time and in style.
  • A cat quota for the university – Because every university committee should include at least one cat with veto power (and claws).
  • Beer price cap & beer fountains – Because we know what students really need.
  • 80-semester standard period of study – Because, you know, work-life balance and stuff.
  • Remilitarization of the student body – Because we’re in tune with the times… and hey, you gotta fish for votes somewhere.
…and much more that should already be making you both afraid and excited.

[Einklappen]
GHG - Grüne Hochschulgruppe

Als GHG – Grüne Hochschulgruppe Heidelberg – kämpfen wir für eine Universität, in der Nachhaltigkeit, Inklusion, Queerfeminismus und soziale Gerechtigkeit nicht nur Schlagworte, sondern gelebte Realität sind.
Unser Ziel ist eine Universität, an der alle Studierenden – unabhängig von Geschlecht, Sexualität, Herkunft, Sprache, körperlichen Voraussetzungen oder Lebensumständen – die gleichen Chancen haben und Einfluss auf hochschulpolitische Entscheidungen ausüben können.
Mentale Gesundheit im Studium muss Priorität sein. Wir setzen uns für den Ausbau psychosozialer Beratungsstellen, Entstigmatisierung und mehr Sensibilisierung in diesem Bereich ein.
Bildung darf nicht vom Geldbeutel abhängen. Gebühren für obligatorische Lehrveranstaltungen müssen entfallen, damit finanzielle Hürden nicht über Studienchancen entscheiden.
Unsere Universität muss digitaler werden. Beispielsweise durch Aufzeichnungen von Vorlesungen und das verpflichtende Bereitstellen von Vorlesungsmaterialien z.B. über Moodle.
Ein umfassendes Nachhaltigkeitskonzept ist für uns unverzichtbar: Echter grüner, nachhaltiger Strom (beispielsweise durch PV-Anlagen auf Uni-Gebäuden), mehr – idealerweise überdachte – Fahrradstellplätze sowie eine ökologische, bezahlbare Mensa mit vielfältigen pflanzenbasierten Gerichten.
Um Sichtbarkeit, Teilhabe und Förderung von Minderheiten zu stärken, unterstützen wir gezielte Programme und fordern, dass die universitäre Kommunikation mindestens zweisprachig (Deutsch & Englisch) erfolgt.
Auch im universitären Kontext ist die Gleichbehandlung von FLINTA*-Personen noch lange nicht erreicht. Es braucht eine Vielzahl von Maßnahmen – insbesondere Safe-Spaces, Awareness und Ansprechpersonen – um diesem Problem weiter entgegenzuwirken.
Im Kern unseres Handelns steht insbesondere eines: die Interessen der Studierenden vertreten und Sorgen und Probleme ernstnehmen. Wir möchten euch über die Arbeit im StuRa transparent informieren und für eure Anliegen erreichbar bleiben.
Kurz: Wir streben eine Universität an, in der Nachhaltigkeit, Beteiligung, Transparenz und Gerechtigkeit gelebt werden.

English Version

As the Green University Group (GHG) Heidelberg, we fight for a university where sustainability, inclusion, queer feminism and social justice are lived realities instead of slogans. Our goal is a campus where every student—regardless of gender, sexuality, background, language, physical conditions or life situation—has equal opportunities and a say in academic policy.
Mental health must be a priority. We want to expand psychosocial counselling, destigmatise seeking help and increase awareness.
Education must never depend on money; compulsory course fees have to be abolished.
Our university has to go digital: lecture recordings and mandatory online provision of course materials via platforms such as Moodle are essential.
A thorough sustainability plan is non-negotiable: genuinely green electricity (e.g. PV panels on university roofs), more—preferably covered—bike parking, and an affordable, ecological cafeteria with diverse plant-based meals.
To enhance visibility, participation and support for minorities, we back targeted programmes and demand bilingual (German & English) university communication.
Equal treatment of FLINTA* persons is still lacking. We want to establish safe spaces, awareness teams and dedicated contacts to close this gap.
Above all, we commit to representing student interests, communicating transparently and staying reachable.
In short: we strive for a university that lives sustainability, participation, transparency and justice.

[Einklappen]
Liberale Hochschulgruppe Heidelberg - Nachhaltigkeit, starke Finanzen und gegen Extremismus

Was ist die LHG?
Wir setzen uns an der Universität für die effiziente Verwendung studentischer Gelder ein, damit kein Euro in verschwenderische Projekte fließt. Ein besonderer Fokus liegt für uns auch auf den Themen Nachhaltigkeit und Digitalisierung ein, wo wir etwa eine smarte Mensa-Ampel fordern, bei der jeder die CO2 und Umweltbilanz von jedem Mensaessen nachvollziehen kann. Außerdem möchten wir einen Lehrstuhl für Biodiversität einführen, welcher leider vor über 20 Jahren abgeschafft wurde. Außerdem setzen wir uns gegen jede Form von Extremismus und insbesondere die Bekämpfung von Antisemitismus an der Universität Heidelberg ein. Die Universität sollte ein Raum für gepflegten demokratischen Diskurs sein. Extremismus und Sachbeschädigungen haben hier keinen Platz.

English Version

What is the LHG?
At the university, we advocate for the efficient use of student funds so that not a single euro is wasted on unnecessary projects. We place particular emphasis on sustainability and digitalization. For example, we propose a smart cafeteria traffic light system that would allow everyone to see the CO₂ and environmental footprint of each meal.
We also want to establish a chair for biodiversity, which unfortunately was abolished over 20 years ago. Furthermore, we oppose all forms of extremism and are especially committed to combating antisemitism at Heidelberg University. The university should be a space for respectful democratic discourse. Extremism and vandalism have no place here.

[Einklappen]
ROSA - Resolute Organisation für Solidarität und Antikapitalismus

Wir, die ROSA -Resolute Organisation für Solidarität und Antikapitalismus-, sind seit 2022 eine politische Liste im StuRa. Wir kämpfen für eine Uni für Alle und das heißt nicht nur gleiche Chancen für alle, sondern aktive Förderung und Unterstützung all jener, die durch jegliche Art von Diskriminierung benachteiligt werden. Für ein durchfinanziertes, niederschwelliges Studium für alle, die studieren wollen!
Unsere Kernthemen:
  • Antifaschismus: Wir setzen uns für eine Zivilklausel an der Uni ein sowie dafür, dass der 08. Mai als Tag der Befreiung universitärer Feiertag wird.
  • Antikapitalismus: Wir kämpfen dafür, dass keine gewinnorientierten Unternehmen auf dem Unigelände Werbung machen dürfen.
  • Queerfeminismus: Abgesehen davon, dass wir ausschließlich FLINTA* in den StuRa entsandt haben, konnten wir dieses Jahr auch zum ersten Mal die feministische Demo am 30.04. in Heidelberg mitorganisieren. Zudem positionieren wir uns in aktuellen Anträgen gegen Zusammenarbeit des Studierendenwerk mit Sexist*innen.
  • Antirassismus, Antiimperialismus: Wir fordern mehr Aufarbeitung der universitären Vergangenheit auch in Bezug auf Kolonialverbrechen und solidarisieren uns mit der palästinensischen Freiheitsbewegung und allen aktivistischen Studis, die Repressionen durch die Uni erfahren.
  • Antispeziesismus: Wir sind für eine rein vegane und inklusivere Mensa!
  • Enthinderung: Wir fordern, dass die Uni allen Menschen eine gleichberechtigte und selbstbestimmte Teilhabe am Studium ermöglicht, indem sie Barrieren abbaut und alle, die aktuell durch die Uni behindert werden, explizit fördert.
Wir sind natürlich nicht nur im StuRa aktiv! Wir gehen auf Demos, halten Reden, organisieren Bildungsveranstaltungen und vernetzen uns lokal und landesweit.
Für eine Uni für Alle, für Solidarität statt Exzellenz!

English Version

We, ROSA – Resolute Organization for Solidarity and Anti-Capitalism, have been a political list in the student council (StuRa) since 2022. We fight for a university for all—not just equal opportunities, but active support and empowerment of all those who are disadvantaged by any form of discrimination. We demand fully funded, low-threshold access to university studies for everyone who wants to study!
Our key topics:
  • Anti-Fascism: We advocate for a civil clause at the university and for May 8th (Victory in Europe Day) to be declared a university holiday.
  • Anti-Capitalism: We fight to ensure that profit-driven companies are not allowed to advertise on university grounds.
  • Queer Feminism: Not only have we sent only FLINTA* individuals to StuRa, but this year we also co-organized the feminist demonstration on April 30th in Heidelberg for the first time. Additionally, we are taking a stand in current proposals against cooperation between the student services and sexist actors.
  • Anti-Racism, Anti-Imperialism: We call for deeper engagement with the university’s colonial past and stand in solidarity with the Palestinian liberation movement and all student activists facing repression by the university.
  • Anti-Speciesism: We support a fully vegan and more inclusive cafeteria!
  • Accessibility: We demand that the university ensures equal and self-determined access to studies for all by removing barriers and actively supporting those currently disadvantaged by the university’s structures.
Of course, we’re not only active in StuRa! We take part in demonstrations, give speeches, organize educational events, and connect with others both locally and statewide.
For a university for all, for solidarity instead of excellence!

[Einklappen]
Juso-Hochschulgruppe

Wir als Hochschulgruppe der Jusos
stehen für progressive Politik und wollen diese auch über die Hochschulpolitik an der Universität Heidelberg umsetzen.
Wir vertreten die Juso-Grundwerte:
Sozialismus, Internationalismus und Queerfeminismus.
SOZIALISMUS
Bildung darf keine Frage des Geldbeutels sein. Wir kämpfen für eine Universität, an der alle studieren können, unabhängig vom Einkommen der Eltern. Daher fordern wir eine echte, elternunabhängige BAföG-Reform, Investitionen in studentischen Wohnraum und die Einführung eines einheitlichen studentischen Tarifvertrags.
INTERNATIONALISMUS
Bildung kennt keine Grenzen. Um internationalen Studierenden den Zugang zu Bildung zu erleichtern, wollen wir sprachliche und soziale Barrieren aktiv abbauen, etwa durch die Abschaffung der Studiengebühren für ausländische Studierende und kostenlose Sprachkurse.
Außerdem fordern wir, dass sich die Universität stabil gegen Faschismus stellt und Antifaschismus ins Leitbild aufnimmt.
QUERFEMINISMUS UND ANTIRASSISMUS
Wir stehen klar gegen Sexismus, Queerfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus. Hochschulen müssen Schutzraum sein, ohne Toleranz für rechte Narrative und Diskriminierung. Außerdem setzen uns ein für gezielte Gleichstellungsmaßnahmen für FLINTA* und marginalisierte Gruppen, vor allem in der Wissenschaft.

English Version

As the university group of the Jusos,
we stand for progressive politics and aim to implement it through university policy at Heidelberg University.
We represent the core Juso values:
Socialism, Internationalism, and Queer Feminism.
SOCIALISM
Education should not depend on one’s wallet. We are fighting for a university where everyone can study, regardless of their parents’ income. That’s why we demand a genuine, parent-independent reform of the BAföG system, investments in student housing, and the introduction of a unified student labor agreement.
INTERNATIONALISM
Education knows no borders. To make access to education easier for international students, we want to actively dismantle linguistic and social barriers—for example, by abolishing tuition fees for international students and offering free language courses.
Furthermore, we demand that the university take a firm stand against fascism and include anti-fascism in its guiding principles.
QUEER FEMINISM AND ANTI-RACISM
We clearly stand against sexism, queerphobia, racism, and antisemitism. Universities must be safe spaces, with no tolerance for right-wing narratives and discrimination. Furthermore, we advocate for targeted equality measures for FLINTA* and marginalized groups, especially in science.

[Einklappen]
Für die Uni von morgen: RCDS!

Der RCDS ist eine hochschulpolitische Gruppe, die sich für eine Universität einsetzt, die jedem Chancen zur Entwicklung und zum Abschluss einer akademischen Laufbahn ermöglichen möchte.

Wir setzen uns für die Freiheit der Forschung und Lehre ein, die Innovationen hervorbringt und nicht durch Bürokratie oder Ideologie gehemmt ist. Uns ist ein akademischer Diskurs und ein konstruktiver Dialog wichtig. Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut an einer Universität und die Basis für den Wettstreit um die besten Ideen.

Wir möchten, dass der Stura als studentisches Legislativorgan eine realitätsnahe und ernstzunehmende Instanz ist, die in einem kritischen, aber immer respektvollen Austausch mit dem Rektorat, der Universitätsverwaltung und dem Studierendenwerk steht.

Wir treten ein für eine zukunftsfähige Universität, die

  • eine angemessene studentische Repräsentanz in ihren Gremien aufweist.
  • attraktiv für in- und ausländische Studenten ist.
  • mutige Schritte hin zu mehr Klimafreundlichkeit geht.
  • Extremismus und Antisemitismus konsequent bekämpft.

English Version

The RCDS envisions a university that enables everybody to have the possibility of an academic career.

For us it is paramount that freedom of science shall be unimpeded by bureaucracy and ideology to produce the innovation that our university is famous for. Therefore, we believe in constructive and academic discourse. Freedom of opinion is the basis of university life and the grand stage on which ideas can and should be tested.

Our student parliament – as the student body legislature – should be a serious institution and stand as close to the reality of the students as possible. A respectful yet critical relationship to the university leadership and bureaucracy as well as the Studierendenwerk is desirable.

We believe in university that is future proof and

  • has a good student representation in its committees.
  • is an attractive place for foreign students.
  • takes bold action to become climate neutral.
  • fights extremism and antisemitism.

[Einklappen]