Informeller Kurzbericht von der 158. Sitzung des StuRa

» Gewählt wurden: Olga Nirkova (30 Ja-Stimmen, 5 Nein-Stimmen, eine Enthaltung) in das Öko-Referat, Max Wipplinger (33/4/1), Katharina Jacobi (31/3/3), Denis Galver (28/4/5) und Henry Wilkens (22/14/1) in das Verkehrsreferat, Gianmarco Brancato (30/2/4) in das Sozialreferat sowie Lars Hobich (30/4/2) in die QSM-Kommission. Herzlichen Glückwunsch!

» Gesucht werden: Mitglieder für das Außenreferat. Dieses Amt ist bis zum 12.01. nämlich nur noch kommissarisch besetzt – und dann völlig vakant. Mehr zu dieser Aufgabe erfahrt ihr u.a. hier.

» Finanziell unterstützt wird: die Fachschaft Japanologie mit bis zu 1710 Euro bei der Anschaffung einer Grundausstattung an Brett-, Karten-, Video- und Gesellschaftsspielen, die sie für ihre regelmäßigen Spiele- und Vernetzungs-Events nutzen, aber auch an andere Fachschaften verleihen wird. Noch geringfügig durch einen Änderungsantrag modifiziert, wurde dieser Finanzantrag – als Nachzügler aus den letzten beiden Schwerpunktsitzungen – mit 20/6/10 Stimmen angenommen.


Außerdem wichtig:

» “Der Wal und das Ende der Welt” von John Ironmonger? “Die Glasglocke” von Sylvia Plath? Oder “Alles ist erleuchtet” von Jonathan Safran Foer? Diese drei Bücher standen auf der Shortlist, die das Kulturreferat mit dem VS-Vorsitz vorbereitet hatte. Der StuRa hatte nun die Aufgabe, von diesen drei Werken – die allesamt über eine hohe literarische Qualität, aber unterschiedliche Stärken verfügen – dasjenige auswählen, mit dem die Universität Heidelberg bei dem Wettbewerb “Eine Uni – ein Buch” an den Start gehen soll. Am Ende wurde es eine recht klare Sache: “Die Glasglocke” setzte sich mit 22 Stimmmen gegen die anderen beiden Finalisten (je 7 Stimmen) durch. Wenn alles nach Plan läuft, wird sich in den nächsten beiden Semestern also so einiges um dieses großartige Buch drehen. Zunächst steht das Kulturreferat aber noch vor der Aufgabe, das entsprechende Bewerbungsvideo zu drehen, einen Finanzplan aufzustellen und das alles dann fristgerecht bis zum 27.01. einzureichen.

 

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» Die allerorts steigenden Kosten betreffen in besonderem Maße das Heidelberger Studierendenwerk, wie das studentische Mitglied des Verwaltungsrats berichtete (TOP 5.5). Mit dem StuRa wurde sich (qua Stimmungsbild) darauf verständigt, diese Thematik mit der Geschäftsführerin Tanja Modrow auch noch einmal in größerer Runde besprechen zu wollen und sie daher noch für die erste Jahreshälfte 2023 in den StuRa einzuladen.

» Sonderlich viel mehr gibt es dann auch nicht mehr zu berichten. Zum einen, da sich keiner der 15 Anträge, die unter “Anträge, Inhaltliche Positionierungen und Diskussionen” respektive “Satzungen und Ordnungen” aufgeführt waren, in zweiter Lesung befand und somit regulär zur finalen Abstimmung hätte stehen können. Zum anderen, da noch nicht einmal die Hälfte davon überhaupt aufgerufen werden konnte. Um 23:22 Uhr machte ein Mitglied des StuRa nämlich von seinem Recht Gebrauch, per Geschäftsordnungsantrag die Beschlussfähigkeit des StuRas zu überprüfen – ein legitimer, aber sehr selten praktizierter Zug, da auch in kleinerer Runde noch gewinnbringende Aussprachen und Diskussionen möglich sind und die Tagesordnung auch dieses Mal ordentlich gefüllt war. Doch da von den 61 stimmberechtigten Mitgliedern tatsächlich nur noch 30 anwesend waren, hatte dies die automatische Beendigung der Sitzung und die Vertagung aller ausstehender Anträge zur Folge. Mehr dazu also erst in zwei Wochen wieder.


Die Sitzungsunterlagen und Protokolle des StuRa finden sich stets hier.

Den Informellen Kurzbericht von der letzten StuRa-Sitzung findet ihr hier.

Die nächste Sitzung des StuRa findet am Dienstag, den 24. Januar 2023 ab 19 Uhr statt. Bis bald!