Kurz und knapp: Das Wichtigste aus der Referatekonferenz vom 28.06. (№ 236)

» Raumantrag & Reisekosten
Es gab sie durchaus schon: Sitzungen der Referatekonferenz, deren Themen, Verlauf und Entscheidungen aufregender als so manche StuRa-Sitzung waren. Über die gestrige Sitzung lässt sich das allerdings nur schwerlich behaupten. Das meiste waren unspektakuläre Alltagsaufgaben, deren Ergebnisse sich in wenigen Worten zusammenfassen lassen: Berichte vernommen, Raumantrag der “Hochschulgruppe Ukrainisch-Deutsch-Belarussische-Russische Studierende” genehmigt, zwei fehlerhafte Reisekostenanträge nachbeschlossen. That’s basically it. Eine Podiumsdiskussion zur OB-Wahl befindet sich zwar in Planung, das genaue Konzept wird aber erst in der nächsten Sitzung vorgestellt und diskutiert werden.

» Wie weiter mit dem Semesterplaner?
Am interessantesten dürfte da schon ein Diskussions-TOP (samt angehängtem Finanzantrag) sein, in dem es um die Fortführung oder Einstellung des StuRa-Semesterplaners geht. Dieser erscheint zweimal pro Jahr, wird über die Universitätsverwaltung an alle Erstsemester verschickt – womit er zugleich den eingestellten VS-Vorstellungsflyer kompensiert – und liegt ansonsten an vielen studentischen Orten aus, wo er kostenlos abgegriffen werden kann. Doch ist er überhaupt noch zeitgemäß? Erscheint es aus ökologischen wie ökonomischen Gesichtspunkten gerechtfertigt, 5000 Stück davon für circa 550 Euro drucken zu lassen? Oder sollte man es besser bleiben lassen? Diesen Fragen wurden in der RefKonf bereits andiskutiert, aber noch nicht abschließend beantwortet. Vielmehr wurde der Antrag an den StuRa übermittelt, um in dessen nächsten Sitzung am Dienstag auch die Auffassungen der Fachschafts- und Listenvertreter:innen miteinfließen zu lassen.

→ Ihr wollt noch mehr wissen? Detailliertere Infos findet ihr stets in den jeweiligen Sitzungsunterlagen respektive dem offiziellen Protokoll.