Kurz und knapp: Das Wichtigste aus der Referatekonferenz vom 15.02. (№ 228)

» Generalbeschluss, Vergabekommission, Workshop
Drei administrative Entscheidungen waren schon in den letzten Sitzungen vorbereitet worden, drei administrative Entscheidungen wurden erwartungsgemäß bestätigt: Mit 10/0/0 Stimmen wurde der Generalbeschluss für das Gedenken an den 24.01. angenommen (in Höhe von bis zu 10.000 Euro), mit 10/0/0 Stimmen wurde die Kommission zur Vergabe der Buchungsstelle besetzt und mit 10/1/0 Stimmen wurden die Teilnahme- und Reisekosten für einen Workshop in Rastatt übernommen (und zwar als Fortbildungsmaßnahme für bis zu zwei VS-Beschäftigte, und für insgesamt bis zu 600 Euro).

» Aussprache über die Härtefallkommission
Größerer Redebedarf bestand in Sachen Härtefallkommission, wo von einigen atmosphärischen sowie prozeduralen Probleme berichtet wurde und es unlängst auch zu zwei Rücktritten kam. In der Aussprache wurde deutlich, dass sich die Defizite nicht alleine auf persönliche Differenzen oder individuelle Nachlässigkeiten beschränken lassen, sondern größere Umstrukturierungen erforderlich sind. Vorgeschlagen wurde u.a. eine selbständigere Rolle der Härtefallkommission respektive eine verringerte Führungsrolle des Sozialreferats. Genaueres kann allerdings erst Ende April geregelt werden, wenn der StuRa wieder tagt, dem schließlich die Satzungshoheit obliegt. Die entsprechenden Vorarbeiten (auch in Sachen zwischenmenschlicher Kommunikation) sollen aber schon in den nächsten Wochen angegangen werden.

» Sitzungstermine in der vorlesungsfreien Zeit
Die Referatekonferenz kehrt währenddessen zu einem dreiwöchigen Sitzungsrhythmus zurück: Mit 10/0/0 Stimmen wurden die nächsten Sitzungstermine auf den 8. März, 29. März und 19. April gelegt, ehe dann die Vorlesungszeit wieder startet – und die RefKonf wieder alle 14 Tage, alternierend zum StuRa, tagen wird.

→ Ihr wollt noch mehr wissen? Detailliertere Infos findet ihr stets in den jeweiligen Sitzungsunterlagen respektive dem offiziellen Protokoll.