Kurz und knapp: Das Wichtigste aus der Referatekonferenz vom 07.12. (№ 223)

» Neues Format in Sachen Öffentlichkeitsarbeit
Am vergangenen Dienstag fand nicht nur eine Sitzung des Studierendenrats (ab 19 Uhr), sondern auch eine Sitzung der Referatekonferenz (ab 17:30 Uhr) statt. Und streng genommen sogar noch mehr als das. Schon um 17:00 Uhr debütierte ein neues Format, in dem über den aktuellen Stand der deutsch- sowie englischsprachigen Öffentlichkeitsarbeit informiert, Zeitpläne und Inhalte für die kommenden Tage abgesteckt und über wichtige Projekte diskutiert wird. Involviert sind stets die beiden Angestellten für Öffentlichkeitsarbeit sowie die beiden Vorsitzenden, zu denen noch alle interessierten Referent*innen, Angestellten und sonstigen Aktiven dazustoßen können. Anberaumt ist das Format für rund 30 Minuten, sodass es nahtlos in die (im selben virtuellen Raum stattfindende) RefKonf übergeht – falls die Beteiligten nicht sowieso überziehen und das Ganze bis in die eigentliche Sitzung hineinragt. Hüstel. Aber auch daran lässt sich ja noch arbeiten.

» Gestaltung von Inseraten und Rundmail
Was dieses “Team Öffentlichkeitsarbeit” (ein imposanterer Name ist in Planung) dabei alles besprochen hat, lässt sich in einer gesonderten Anlage nachlesen, die unter dem eigentlichen RefKonf-Protokoll verlinkt ist. Am Dienstag waren das vor allem die Planung einer neuerlichen Rundmail an alle Studierenden, die hoffentlich noch vor Weihnachten verschickt werden kann, sowie eine Feedback-Runde mitsamt finalen Änderungsvorschlägen zu den fünf Anzeigen, die in der nächsten Ausgabe des ruprecht erscheinen sollen. (Wie genau diese aussehen werden, wird allerdings in keinem der beiden Protokolle verraten. Diesbezüglich müsst ihr euch schon noch etwas gedulden.)

» Administratives Sonstiges
In der eigentlichen RefKonf standen dann die üblichen administrativen Themen auf der Agenda, die ihr schon aus den letzten Berichten kennen dürftet. So wurden Raumanträge für das Doktorandenkonvent und die Hochschulgruppe “Die LISTE” genehmigt, wobei letztere künftig auch noch über abschließbaren Stauraum im StuRa-Büro verfügt. In Sachen Infrastrukturaufrüstung verständigte man sich auf die Anschaffung eines weiteren (und auch ausleihbaren) Beamers für bis zu 1300 Euro, wohingegen die Anschaffung eines Beamers für den neuen (und noch beamer-losen) Raum 061 sowie von vier weiteren Eduroam-Routern auf die nächste Sitzung vertagt wurde.

→ Ihr wollt noch mehr wissen? Detailliertere Infos findet ihr stets in den jeweiligen Sitzungsunterlagen respektive dem offiziellen Protokoll. Oder den offiziellen Protokollen, je nachdem.