Kurz und knapp: Das Wichtigste aus der Referatekonferenz vom 26.10. (№ 220)

» (ziemlich viel) Aussprache
Nach einer zuletzt ausgesprochen ergebnis- (oder besser: beschluss-)orientierten Sitzung nahm sich die Referatekonferenz diesmal wieder mehr Zeit für tiefgreifende Aussprachen, sodass sich die Sitzung über mehrere Stunden erstreckte. Deren Inhalte minutiös wiederzugeben, würde den Sinn dieses Formats (“Kurz und knapp”) natürlich konterkarieren. Zumindest ein paar Stichworte seien aber genannt: Es ging um die Treffen mit Sozialbürgermeisterin und Studierendenwerk, die gemeinsame Impfkampagne mit der Uni, ein hochschulübergreifendes Arbeitstreffen mit Mitgliedern von Vergabekommissionen, den Besetzungsprozess von Positionen in externen Gremien, den VS-Haushalt 2022, die Personalstruktur, die Theaterflatrate, das laufende Semester und und und…

» Stadtmobil & 2G
Ein paar dieser gemeinsamen Ergründungen endeten indes auch in konkreten Beschlüssen. Nebst der Anschaffung eines weiteren Notebooks sind dabei zwei (eher administrative) Punkte hervorzuheben: Infolge von AGB-Änderungen beim Carsharinganbieter “Stadtmobil” wurden der Tarif, der Dauerbeschluss und das entsprechende Formular angepasst. Außerdem wurden in das VS-interne Corona-Stufensystem die neuesten landesrechtlichen Möglichkeiten bezüglich 2G integriert, sodass selbst dann noch größere Gruppentreffen in den StuRa-Räumlichkeiten möglich bleiben, falls die Inzidenzzahlen weiter ansteigen sollten.

» Da (be-)kriegst du die Motten
Seit ein paar Monaten haben sich im StuRa-Büro Lebensmittelmotten eingenistet. Zwar wurden sie schon vergleichsweise erfolgreich in ihrer Ausbreitung beschränkt, indem ihnen durch Entsorgungen die Lebensgrundlage entzogen wurde. Leider haben sie aber ein bemerkenswertes Talent dafür, noch immer an einigen unerwarteten Stellen aufzutauchen. Daher hat die RefKonf jetzt eine Großoffensive beschlossen: Verdächtige Lebensmittel werden in noch größerem Umfang als bislang entsorgt, mottensichere Behältnisse mit Gummidichtung angeschafft sowie Mottenfallen platziert. Zwar werden die Vorräte wieder aufgefüllt, um auch künftig (mehr als zweistündige, öffentlich angekündigte und öffentliche) Treffen mit dem nötigen Mampf zu unterstützen – aber das natürlich erst, wenn der Spuk ein Ende hat und die “Mottenkrise” überwunden ist.

→ Ihr wollt noch mehr wissen? Detailliertere Infos findet ihr stets in den jeweiligen Sitzungsunterlagen respektive dem offiziellen Protokoll.