Kurz und knapp: Das Wichtigste aus der Referatekonferenz vom 08.06. (№ 210)

» Die Übersetzungsstelle wird konkreter
Im letzten RefKonf-Kurzbericht hatten wir schon erwähnt, dass die Stelle eines*einer VS-Übersetzungsbeauftragten geschaffen werden soll, um in einem größeren Umfang als bislang auf Englisch informieren zu können. Diese Stelle ist in der Zwischenzeit zwar noch nicht beschlossen und ausgeschrieben worden (das hättet ihr mitbekommen, keine Sorge). Das Profil nimmt nach Gesprächen zwischen Vorsitz, Referat für internationale Studierende und Doktorandenkonvent aber Konturen an. Es sieht derzeit nach einer mit unserem “Schwestergremium” geteilten Stelle aus, um sie attraktiver (respektive besser vergütet) zu machen, aber auch um Synergieeffekte zu nutzen zu können. Bis dahin stehen aber noch einigen Beratungen aus, sodass die Ausschreibung wohl nicht vor Ende Juni erfolgen wird.

» Das Drucken wird aufregender
“IM C3000”! Das ist das sagenhafte neue Druckermodell respektive “A3-Farb-Multifunktionssystem”, das demnächst im Großen Büro in der Albert-Ueberle-Straße residieren wird. Die Ricoh-Produktbroschüre jedenfalls verspricht die “Produktion von Druckausgaben in außergewöhnlicher Qualität” und eine “Ausgabegeschwindigkeit von 30 Seiten pro Minute”. Inklusive Großraummagazin, Locher und “Finisher”. Für den Gruppenraum in der Albert-Ueberle-Straße sowie das Büro in der Sandgasse wiederum ist das A4-Modell “C300” vorgesehen. Bestellt wird jeweils über den Rahmenvertrag der Uni, was über die nächsten fünf Jahre insgesamt 50 Euro pro Monat kosten wird (und übrigens deutlich günstiger als der Status quo ist, wo 105 Euro pro Monat fällig werden.)

» Der Mietserver bleibt
Apropos 50 Euro pro Monat: Genau dieser Betrag wird auch mindestens das nächste halbe Jahr lang gezahlt, und zwar als Mietkosten für den StuRaKonf-Server. Schließlich wird dieser sehr stark genutzt und ist daher eine wichtige Unterstützung für studentischen Aktivismus in Heidelberg. Ursprünglich wurde erwogen, einen eigenen Server zu kaufen. Weil die Preis für Computerhardware zuletzt sehr stark gestiegen sind, der Mietpreis des Servers aber nicht, hat sich die RefKonf – auf Anraten des EDV-Referats – dazu entschieden, erst einmal so zu verfahren wie bislang und zu mieten statt zu kaufen.

→ Ihr wollt noch mehr wissen? Detailliertere Infos findet ihr stets in den jeweiligen Sitzungsunterlagen respektive dem offiziellen Protokoll.